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  "Aktion Herzenswunsch" stellt sich vor:

 

 

Christine, 31, Grundschullehrerin: "Wenn ein Freund an einer so heimtückischen Krankheit wie Leukämie erkrankt, steht man hilflos daneben. Man möchte so gerne etwas tun, damit es dem Erkrankten besser geht. Eine Typisierungsaktion ins Leben zu rufen gibt mir die Möglichkeit etwas für Klaus und andere Betroffene zu tun. Die Vorstellung, dass aus unserer Aktion ein Lebensretter hervorgeht ist großartig. Ich hoffe auch sehr, dass Klaus Kraft aus dieser Aktion nehmen kann, um seinen Weg weiter erfolgreich zu gehen."

Martina, 33, Grundschullehrerin: "Als Klaus die Diagnose Leukämie bekam, war das ein großer Schock. Wir, seine Freunde, wollten es nicht wahrhaben. Das Schlimmste für uns war, dass wir außer für ihn da zu sein und ihn zu besuchen, nicht viel tun konnten. Mit der Aktion Herzenswunsch wollen wir nun Klaus und andere Betroffene in ihrem Kampf gegen die Krankheit unterstützen und ihnen das Gefühl geben, nicht alleine zu sein. Dabei sind wir auf Ihre Hilfe angewiesen. Nach dem Motto: Gemeinsam gegen Leukämie. Denn was gibt es Schöneres im Leben, als anderen Menschen zu helfen und vielleicht selbst ein Leben zu retten?"

Julia, 27, Dipl. Bauingenieurin: "Von Leukämie hat bestimmt jeder schonmal etwas gehört, damit auseinandergesetzt haben sich sicher die wenigsten. Es gibt tausende Menschen, die helfen würden, wenn es darum geht ein Leben zu retten. Genau diese Menschen möchten wir aufrufen, einen Schritt in diese Richtung zu gehen. Es gibt die Möglichkeit Leukämie zu heilen. Aber es kann sie nur geben, wenn Menschen diese Möglichkeiten schaffen, indem sie sich typisieren lassen. Jeder könnte vielleicht genau der Spender sein, der gerade dringend gebraucht wird."

Nina, 28, PR-Managerin: "Viele fangen erst an beim Thema Leukämie oder Krebs im Allgemeinen aufzuhorchen, wenn es sie betrifft. Vorher ist das Thema für sie ganz weit weg und jeder denkt: Das trifft mich nie! Allerdings gibt es keinen Schutz vor dieser Krankheit und es kann jeden treffen – jeder Zeit! Daher finde ich es wichtig, dass man sich für dieses Thema engagiert! Ich helfe gerne, denn ich würde mir auch wünschen, dass man mir hilft, wenn ich jemals in eine Situation komme wie Klaus."

Torben, 28, Arzt: "Mitten im Leben und plötzlich sehr krank zu werden, gehört sicher zu den schlimmsten Erfahrungen, die man machen kann. Ich habe dies am eigenen Leib erfahren müssen und hoffe diese Erfahrung nie wiederholen zu müssen. Klaus Oberleiter und viel andere können jedoch durch eine ganz einfache Stammzellspende geheilt werden. Nachdem ich das große Engagement der Aktion Herzenswunsch gesehen habe, bin ich sehr stolz ein kleiner Teil der Aktion zu sein und hoffe, dass wir viele passende Spender für Leukämie-Patienten finden."

Christoph, 27, angehender Arzt: "Schon lange habe ich nach einer Möglichkeit gesucht mich zu engagieren, um anderen Leuten helfen oder sie unterstützen zu können. Leider bedarf es manchmal eines Anstoßes, damit man seine Pläne auch wirklich in die Tat umsetzt, z.B. wenn ein liebgewonnener Mensch schwer erkrankt. Dabei ist es so leicht zu helfen und jeder sollte versuchen etwas zu tun."

Hermine Freystätter, Rektorin der Grundschule Krailling: "Klaus Oberleiter ist ein Kollege, den ich persönlich und beruflich sehr schätze. Seine Erkrankung machte mich fassungslos und traurig. Ich bewundere Klaus, wie er mit dieser heimtückischen Krankheit umgeht und wünsche ihm, dass sein Herzenswunsch schnell in Erfüllung geht. Bitte helfen Sie mit Leben zu retten und unserem gemeinsamen Ziel möglichst viele Lebensretter zu finden näher zu kommen."